E-Rechnungs-Pflicht 2025: Was Entwickler wissen müssen
Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnung (E-Rechnung) für B2B-Transaktionen in Deutschland verpflichtend. Diese Änderung betrifft praktisch jede Software, die Rechnungen erstellt oder verarbeitet.
Was ändert sich?
Bisher konnten Unternehmen Rechnungen in beliebigen Formaten austauschen – PDF, Papier oder strukturierte Daten. Ab 2025 müssen B2B-Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format vorliegen, das maschinell verarbeitbar ist.
Akzeptierte Formate
Zeitplan
Was bedeutet das für Entwickler?
Wenn deine Software Rechnungen erstellt, musst du:
Code-Beispiel mit invoice.xhub
curl -X POST https://api.xhub.io/v1/invoices \
-H "Authorization: Bearer $XHUB_API_KEY" \
-H "Content-Type: application/json" \
-d '{
"type": "xrechnung-3.0",
"seller": { "name": "Deine Firma", "vatId": "DE123456789" },
"buyer": { "name": "Kunde GmbH", "vatId": "DE987654321" },
"items": [{ "description": "Service", "amount": 1000, "vat": 19 }]
}'
Response: { "id": "inv_...", "status": "valid", "format": "XRechnung 3.0.2" }
Fazit
Die E-Rechnungs-Pflicht ist keine Option, sondern Realität. Je früher du deine Software vorbereitest, desto reibungsloser wird die Umstellung.
**Tipp:** Mit invoice.xhub kannst du in unter 5 Minuten konforme E-Rechnungen generieren – ohne dich mit den 247 Seiten KoSIT-Dokumentation herumschlagen zu müssen.